Vom alten Bock (82) gefickt
Das letzte Mal hat mich der geile Opaschwanz vor zwei Wochen gefickt. Ich kenne ihn aus einer Herrenrunde von der ich immer wieder benutzt werde. Aber da ich dauergeil bin sind Ficks auch nicht immer geplant. Er schrieb mir, ob ich spontan für einen schnellen Fick Zeit hätte und da ich hier eh wieder am Filme schauen war, habe ich ihn eingeladen.
Er steht vor allem auf meine dicken Euter und daher hab ich sie schon herausgeholt und ihn so an der Tür begrüßt. Auf den Knien, Hände hinter dem Rücken. Brav habe ich sie ihm hingehalten, er griff direkt zu, zog daran und packte sie fest. Das war mein erstes Aufschreien voller Geilheit. Ich merkte direkt wie meine Fotze saftig wurde. Den Trieb sah man direkt auch in seinen Augen. Er nannte mich seine verhurte kleine Schlampe, packte mich am Hals, zog mich hoch und schob mir seine gierig Zunge in den Hals. Ich lutschte sie mit meine Zunge während ich schon seine Hand an meiner Fotze spürte. Du verdorbene Eutersau läufst ja schon aus, sagte er und befahl mir ins Wohnzimmer zu gehen.
Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch und er hat dann erst einmal ordentlich die Titten geknetet und an meinen Nippeln gelutscht. (Er greift immer sehr fest zu und zieht auch immer wieder an den Nippeln. Er weiß wie läufig ich dann werde. Geiler wird es, wenn die Titten dabei abgebunden sind aber dafür ist heute keine Zeit). Immer wieder schob er mir seine Zunge ins Maul und wenn mein Mund nicht schnell genug geöffnet war oder er mit meiner Zungenarbeit nicht zufrieden war, gab es Schläge auf die Titten oder eine Ohrfeige. Bis mein Mund schließlich offen blieb, mit ausgestreckter Zunge, um ihm meine Maulfotze zu seiner Zufriedenheit hinzuhalten. Er wusste, gleich würde ich wieder nach seinem Schwanz in der Kehle betteln.
Er befahl mir die Hose auszuziehen. Seine Hand wanderte nun zwischen meine Beine und er spreizte sie. Ich wehre mich dabei immer leicht, weil ich es liebe, wenn sie mir mit Kraft weit gespreizt werden. Wenn ich weiß, ich habe und will keine andere Wahl. Wenn mich jeder Schwanz einfach ficken kann.
Er schob mir direkt zwei Finger in die schon sehr nasse Fotze. Du schwanzgeile Sau bist ja schon gut vorbereitet, lobte er mich. (Ich laufe immer extrem aus). Mit seinen Fingern spielte er in mir und begann mein Loch zu dehnen. Er zog sie raus und schob sie mir in die noch immer brav offenen Maulfotze zum Ablecken. Dann fickte er mich wieder mit den Fingern. Irgendwann war ich so aufgegeilt, dass ich mich traute seinen Schwanz zu berühren. Er lachte mich aus. Dann befahl er mir auf die Knie zu gehen, Hände hinter den Rücken, während er auf der Couch sitzen blieb. Er öffnete die Hose und holte seinen schon halbsteifen Opaschwanz raus. Seine weiße Behaarung macht mich immer extra wuschig. Seine Eier sind dick und hängend. Er spielte damit vor meinem Gesicht und begann zu wichsen, während ich ihm noch gieriger meine Maulfotze hin hielt. Dann packt er mich an den Haaren und zog mich über seinen Schwanz. Er schob ihn direkt bis zu den Eiern in meine Kehle. Mach das Maul richtig auf, befahl er mir, und fing an meinen Kopf immer heftig über seinen Schwanz zu ziehen. (Ich habe inzwischen einen gut trainierten Reflex) So fickte er meinen Mund eine ganze Weile bis er seinen Schwanz raus zog und mir seine alten Eier ins Maul drückte. Genüsslich lutsche ich sie ihm und hatte dabei immer wieder seine Sackhaare im Mund. Eigentlich würde er mir als nächstes seinen Arsch zu drehen, damit ich ihm die Spalte auslecke, aber die Zeit war zu kurz. Also schob er mir danach nochmal kurz den Schwanz ins Maul bis er zufrieden war. Zur Belohnung spuckte er mir in den Mund und ich bedankte mich brav bei ihm.
Dann zog er mich hoch und warf mich mit dem Rücken auf die Couch. Meine Beine zog er wieder mit Ruck auseinander und schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Bitte benutz mich, dachte ich nur noch. Ich schrie auf. Schrei nur du Hure, sagte er stolz. Die Nachbarn können ruhig hören, dass du dich wieder besteigen lässt (sie kennen mich und einige von ihnen besteigen mich auch). So fickte er mich, wie ich es brauchte. Leider nicht mehr ganz so hart, wie ein jüngerer Bulle (die Kombi wäre perfekt gewesen) aber schön versaut. Immer wieder nannte er mich seine Spermaschlampe und Opas willige Sau. Die Beine weit gespreizt nahm ich ihn so tief wie möglich auf. Seine alten Eier spürte ich klatschen. Fick mich bitte, nehm dir die Fotze richtig vor, bettelte ich ihn an. Zwischendurch bekam ich wieder spucke ins Gesicht und auch die Titten wurden noch bearbeitet. Will die Schlampe auch noch was in ihren Arsch, fragte er, ohne eine Antwort zu erwarten, die er eh schon kannte.
Dann packte er mich und drehte mich um. Ich kniete auf der Couch und automatisch hielt ich ihm den Arsch entgegen, den Kopf ganz nach unten gedrückt, und zog die Arschbacken auseinander, um ihm meine Löcher zu präsentieren. Brave Nutzsau, lobte er mich und schob mir einen Finger in die Arschfotze, um mich etwas aufzudehnen. Den Finger hielt er mir dann vors Gesicht zum Ablecken. Dann schmierte er mir was von meinem Fotzensaft um das Arschloch und ergänzte es mit seiner Spucke. Er bohrte nochmal kurz mit zwei Fingern nach aber wollte auch nicht, dass ich zu sehr vorbereitet dafür war. (er wusste nicht, dass ich mir vorher zu den Filmen schon einen Dildo hineingeschoben hatte) Er setzte seinen Schwanz am Loch an und schob ihn mir mit Ruck tief in die Arschfotze. Natürlich wollte er mich wieder Aufschreien hören. Du brauchst das doch du notgeiles Fickstück. Halt mir den Arsch brav hin. Hol dir den Schwanz, verlangte er. Ich schob ihm meinen Arsch entgegen, damit der Schwanz immer bis zu den Eiern in meinem Loch verschwand. Seine Schläge auf meinem Arsch trieben mich dabei an. Opa verpasste mir einige Stöße bis es bei ihm aber auch schon vorbei war. Seine alte Ficksahne spritzte er tief rein. Ich musste noch in der Position bleiben, damit er zusehen konnte, wie das Sperma herauslief. Dann durfte ich noch seinen Schwanz sauber lecken, er zog sich an und verschwand.
Er steht vor allem auf meine dicken Euter und daher hab ich sie schon herausgeholt und ihn so an der Tür begrüßt. Auf den Knien, Hände hinter dem Rücken. Brav habe ich sie ihm hingehalten, er griff direkt zu, zog daran und packte sie fest. Das war mein erstes Aufschreien voller Geilheit. Ich merkte direkt wie meine Fotze saftig wurde. Den Trieb sah man direkt auch in seinen Augen. Er nannte mich seine verhurte kleine Schlampe, packte mich am Hals, zog mich hoch und schob mir seine gierig Zunge in den Hals. Ich lutschte sie mit meine Zunge während ich schon seine Hand an meiner Fotze spürte. Du verdorbene Eutersau läufst ja schon aus, sagte er und befahl mir ins Wohnzimmer zu gehen.
Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch und er hat dann erst einmal ordentlich die Titten geknetet und an meinen Nippeln gelutscht. (Er greift immer sehr fest zu und zieht auch immer wieder an den Nippeln. Er weiß wie läufig ich dann werde. Geiler wird es, wenn die Titten dabei abgebunden sind aber dafür ist heute keine Zeit). Immer wieder schob er mir seine Zunge ins Maul und wenn mein Mund nicht schnell genug geöffnet war oder er mit meiner Zungenarbeit nicht zufrieden war, gab es Schläge auf die Titten oder eine Ohrfeige. Bis mein Mund schließlich offen blieb, mit ausgestreckter Zunge, um ihm meine Maulfotze zu seiner Zufriedenheit hinzuhalten. Er wusste, gleich würde ich wieder nach seinem Schwanz in der Kehle betteln.
Er befahl mir die Hose auszuziehen. Seine Hand wanderte nun zwischen meine Beine und er spreizte sie. Ich wehre mich dabei immer leicht, weil ich es liebe, wenn sie mir mit Kraft weit gespreizt werden. Wenn ich weiß, ich habe und will keine andere Wahl. Wenn mich jeder Schwanz einfach ficken kann.
Er schob mir direkt zwei Finger in die schon sehr nasse Fotze. Du schwanzgeile Sau bist ja schon gut vorbereitet, lobte er mich. (Ich laufe immer extrem aus). Mit seinen Fingern spielte er in mir und begann mein Loch zu dehnen. Er zog sie raus und schob sie mir in die noch immer brav offenen Maulfotze zum Ablecken. Dann fickte er mich wieder mit den Fingern. Irgendwann war ich so aufgegeilt, dass ich mich traute seinen Schwanz zu berühren. Er lachte mich aus. Dann befahl er mir auf die Knie zu gehen, Hände hinter den Rücken, während er auf der Couch sitzen blieb. Er öffnete die Hose und holte seinen schon halbsteifen Opaschwanz raus. Seine weiße Behaarung macht mich immer extra wuschig. Seine Eier sind dick und hängend. Er spielte damit vor meinem Gesicht und begann zu wichsen, während ich ihm noch gieriger meine Maulfotze hin hielt. Dann packt er mich an den Haaren und zog mich über seinen Schwanz. Er schob ihn direkt bis zu den Eiern in meine Kehle. Mach das Maul richtig auf, befahl er mir, und fing an meinen Kopf immer heftig über seinen Schwanz zu ziehen. (Ich habe inzwischen einen gut trainierten Reflex) So fickte er meinen Mund eine ganze Weile bis er seinen Schwanz raus zog und mir seine alten Eier ins Maul drückte. Genüsslich lutsche ich sie ihm und hatte dabei immer wieder seine Sackhaare im Mund. Eigentlich würde er mir als nächstes seinen Arsch zu drehen, damit ich ihm die Spalte auslecke, aber die Zeit war zu kurz. Also schob er mir danach nochmal kurz den Schwanz ins Maul bis er zufrieden war. Zur Belohnung spuckte er mir in den Mund und ich bedankte mich brav bei ihm.
Dann zog er mich hoch und warf mich mit dem Rücken auf die Couch. Meine Beine zog er wieder mit Ruck auseinander und schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Bitte benutz mich, dachte ich nur noch. Ich schrie auf. Schrei nur du Hure, sagte er stolz. Die Nachbarn können ruhig hören, dass du dich wieder besteigen lässt (sie kennen mich und einige von ihnen besteigen mich auch). So fickte er mich, wie ich es brauchte. Leider nicht mehr ganz so hart, wie ein jüngerer Bulle (die Kombi wäre perfekt gewesen) aber schön versaut. Immer wieder nannte er mich seine Spermaschlampe und Opas willige Sau. Die Beine weit gespreizt nahm ich ihn so tief wie möglich auf. Seine alten Eier spürte ich klatschen. Fick mich bitte, nehm dir die Fotze richtig vor, bettelte ich ihn an. Zwischendurch bekam ich wieder spucke ins Gesicht und auch die Titten wurden noch bearbeitet. Will die Schlampe auch noch was in ihren Arsch, fragte er, ohne eine Antwort zu erwarten, die er eh schon kannte.
Dann packte er mich und drehte mich um. Ich kniete auf der Couch und automatisch hielt ich ihm den Arsch entgegen, den Kopf ganz nach unten gedrückt, und zog die Arschbacken auseinander, um ihm meine Löcher zu präsentieren. Brave Nutzsau, lobte er mich und schob mir einen Finger in die Arschfotze, um mich etwas aufzudehnen. Den Finger hielt er mir dann vors Gesicht zum Ablecken. Dann schmierte er mir was von meinem Fotzensaft um das Arschloch und ergänzte es mit seiner Spucke. Er bohrte nochmal kurz mit zwei Fingern nach aber wollte auch nicht, dass ich zu sehr vorbereitet dafür war. (er wusste nicht, dass ich mir vorher zu den Filmen schon einen Dildo hineingeschoben hatte) Er setzte seinen Schwanz am Loch an und schob ihn mir mit Ruck tief in die Arschfotze. Natürlich wollte er mich wieder Aufschreien hören. Du brauchst das doch du notgeiles Fickstück. Halt mir den Arsch brav hin. Hol dir den Schwanz, verlangte er. Ich schob ihm meinen Arsch entgegen, damit der Schwanz immer bis zu den Eiern in meinem Loch verschwand. Seine Schläge auf meinem Arsch trieben mich dabei an. Opa verpasste mir einige Stöße bis es bei ihm aber auch schon vorbei war. Seine alte Ficksahne spritzte er tief rein. Ich musste noch in der Position bleiben, damit er zusehen konnte, wie das Sperma herauslief. Dann durfte ich noch seinen Schwanz sauber lecken, er zog sich an und verschwand.
vor 4 Monaten
