Das Vorstellungsgespräch 2 von kira und charlotte

Vorwort

Diese Geschichte ist eine rein fiktive Geschichte, nach einer Idee meiner xhamster Freundin Kira.


(Charlotte)


Die Nacht war kurz, sehr kurz. Geschlafen habe ich in dieser Nacht nicht. Es war aber auch eine geile Nacht.

>> Nach unserer Show hatten wir noch einige Drinks. Simone saß noch einige Zeit bei uns, bis dann auch die letzten Damen, die Bar verlassen hatten. Kira sollte dann alles Licht ausmachen und abschließen, wenn wir fertig wären. Simone war noch nicht ganz aus der Tür als Silke Kira befahl sich breitbeinig vor ihr auf den Tisch zu setzen und ihr ihre Fotze zu präsentieren, schließlich wollte sie jetzt auch nochmal die Nuttenfotze ihrer neun Angestellten kosten. Wir verbrachten letztendlich die ganze Nacht damit uns gegenseitig die Ärsche und Fotzen zu schlecken, uns zu fingern und zu Fisten. Kira hat in der Nacht auch noch einiges an Pisse von Silke und mir zu schlucken bekommen. Die geile Sau hihihi ich glaube fast das Silke recht damit hatte die Nutte einzustellen. Sie könnte wirklich noch eine Bereicherung werden! <<

Die Sonne war noch nicht aufgegangen als ich nach Hause fuhr. Die sprang unter die Dusche, die ich auch nötig hatte, ich habe bestimmt gestunken wie eine läufige Hündin. Für meine Verhältnisse war ich schon wieder spät dran. Ich setzte mir schnell Kaffee auf und versuchte mich im halb dusseligen Kopf zu schminken. Das Kleid vom Abend vorher landete sofort in der dreckigen Wäsche. Ich suchte mir schnell ein Bürooutfit zusammen, stürzte schnell meinen Kaffee hinunter und war dann schon wieder auf dem Weg ins Büro.

Irgendwie war ich durch den Wind. Ich fuhr in die Tiefgarage. Als ich auf meinen Parkplatz fuhr, war heute Morgen alles anders. Der Wagen von unserer Chefin stand schon an seinem Platz, dafür noch nicht der Wagen von Bine. Ich schaute auf die Uhr:

>> Boh, bist du bescheuert! <<, ich schlug mir innerlich mit der Hand vor den Kopf. >> 07:00 Uhr! Eine Stunde zu früh. <<

Ich fuhr mit dem Lift hoch ins Büro. Alles war dunkel aber die Tür war offen, die Chefin war ja schon da. Ich ging in die Kaffeeküche, schaltete die Kaffeemaschine an und ließ mir einen Kaffee einlaufen. Weiter in mein Büro, legte meine Jacke und Handtasche ab, nahm mir eine Zigarette, zündete sie an, ging wieder in die Kaffeeküche und holte mir meinen Kaffee. Ohne anzuklopfen, öffnete ich die Bürotür unserer Chefin und schiss sich gleich hinter mir wieder zu.

„Sag mal, geht’s noch? Kannst du nicht anklopfen wie es sich gehört! Du hast mich fast zu Tode erschreckt!“, brach es aus Silke heraus.

Ohne ein Wort zu verlieren, ging ich auf ihren Schreibtisch zu und setzte mich auf den Besucher Sessel der vor ihrem Schreibtisch stand. Ich schlug meine Beine übereinander und wippte aufgeregt mit meinem Fuß. Provozierend zog ich an meiner Zigarette und blies den Rauch in Silkes Richtung.

„Ah … ich verstehe! Du bist sauer!“, sagte sie ganz kleinlaut.


„Sauer? Nein! Ich bin nicht sauer! Ich könnte explodieren! Sauer ist auf keinem Fall das richtige Wort dafür!“, blökte ich Silke an.

„Sag mal, du hast doch wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank! Du kannst uns hier doch nicht mit versteckten Kameras überwachen! Das wird sofort rückgängig gemacht. Ich will wissen, wo in meinem Büro die Kamera versteckt ist. Die Kamera auf dem WC verschwindet sofort! Und ich will die Aufnahmen von mir haben, die du gemacht hast! Alle, ohne Ausnahme!“, die erste dicke Luft war raus.

„Und wenn nicht?“, grinste Silke mich frech an.

Ich lächelte zurück, holte mein Handy hervor und öffnete einen Clip, den ich Silke für ein paar Sekunden hinhielt: „Dann könnte es sein, das du dich und deine Zunge, die hier gerade so schön tief in Kiras Arsch steckt, im Internet wiederfindest und bestimmt auch in der einen oder anderen E-Mail an unsere Kunden! Dem einen oder anderen wird der Clip ganz sicher gefallen!“.

„Charlotte hör mal … ich … ja, ich weiß!“, Silke hatte keine Farbe mehr im Gesicht sie war Kalkweiß wie eine Wand.

Erst jetzt nahm ich überhaupt wahr das sie nur in BH und Höschen hinter ihrem Schreibtisch stand. Sie war dabei sich umzuziehen als ich hereingeplatzt war. Sie öffnete ihren BH und warf ihn in ihren Papierkorb. Ihr Höschen folgte ihrem BH. Sie stand nun nackt an ihrem Schreibtisch. Silke hatte eine herrliche Figur, schlank und sportlich, ein wenig kurvig an den richtigen stellen aber kein Gramm Fett Zuviel dazu kam ihre natürliche elegante Ausstrahlung. Alles in allem ein richtiger hin Gucker und ein geiles Stück.

„Ich gebe es zu, das war Sch**ße was ich da gemacht habe! Aber es hat mich überkommen und als ich einmal Blut geschleckt hatte da konnte ich nicht mehr aufhören!“, die Farbe kam langsam in ihr Gesicht zurück.

Sie zog einen nagelneuen schwarzen BH und den dazu passenden Tanga aus ihrem Schreibtisch und zog sich die beiden Teile an.

„Ich bin nicht anders als ihr, Charlotte! Ich sitze auch hier an meinem Schreibtisch und mache es mir!“, gab sie etwas beschämt zu. „Ich konnte doch nicht ahnen, das die Belegschaft sich während der Arbeitszeit den Verstand heraus fingert!“.

Silke griff wieder in ihren Schreibtisch und zog eine zusammengelegte weiße Bluse heraus. Nachdem sie sich die Bluse angezogen und zugeknöpft hatte folgte ein weiter griff und zutage kam ein schwarzer Rock, den sie sich auch gleich anzog. Ihre Finger glitten ein--zwei Mal durch ihre Haare und fertig war die perfekte Frau. Naja, fast perfekt, Silke sah man die durchzechte Nacht schon noch etwas an.

„Gut, da muss ich dir natürlich recht geben das, du das nicht ahnen konntest. Aber es rechtfertigt nicht Kameras zu verstecken und die ganzen Nummern auch noch aufzuzeichnen! Dass es nicht richtig ist, es sich während der Arbeitszeit selber zu besorgen steht außer Frage. Trotz all dem, das kann es nicht sein!“, ich wurde auch kleinlaut, da ich mir wieder bewusst wurde das ich auch kein Engel war.

Es lag der süße Duft von Chanel No. 5 in der Luft, nachdem sich Silke einige Spritzer an Hals und Dekolleté gegönnt hatte. Ihr zerrissener Rock folgte BH und Höschen in den Papierkorb. Sie schlüpfte in ihre Heels:

„Ich brauche jetzt auch einen Kaffee!“, sie schaute in meine Tasse und nahm sie ohne zu fragen mit.

Zwei Minuten später kam sie mit heißem Kaffee zurück und stellte ihn auf ihren Schreibtisch. Sie drehte sich zu mir, nahm meine Wangen in ihre warmen Hände und knutschte mich, unsere Zungen umschlungen sich. Meine Nippel und meine Clitty fingen gleich wieder an zu kribbeln.

„Mhm … also schön!“, Silke löste unseren Kuss. „Die Kamera aus deinem Büro verschwindet. Du bekommst alle Aufzeichnungen, die ich von dir gemacht habe. Im Gegenzug bekomme ich, das Video das du von mir gemacht hast! Einverstanden?“.

Silke setzte sich an ihren Schreibtisch, jetzt wieder ganz Chefin. Sie schlürfte an ihrem heißen Kaffee und zündete sich im Anschluss eine Zigarette an.

„Was ist mit der Kamera auf der Toilette?“, ich nahm mir ungefragt eine Zigarette aus ihrer Schachtel.

„Übertreib es nicht, Charlotte!“, und reichte mir ihr Feuerzeug.

„Na schön, aber ich will wissen, wo du sie versteckt hast!“.

„Abgemacht!“, Silke knipste mir ein Auge zu und gab mir einen Luftkuss.

„Komm und schau es dir an!“, Silke winkte mit dem Finger das ich zu ihr kommen sollte.

Auf dem Monitor öffnete sich ein Ordner der wiederum mit Ordnern gefüllt war: Kamera Bine, Kamera Charlotte, Kamera Ida usw. Silke klickte auf den Ordner Kamera Charlotte, es erschienen eine Reihe Video Dateien.
„Was soll ich mit den Aufzeichnungen machen? Soll ich sie dir auf einen USB- Stick packen?“.

„Löschen! Sofort Löschen!“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.

Silke sah mich ungläubig an: „Bist du dir sicher? Das wäre so schade!“.

Silke öffnete eine Datei. Auf dem Monitor erschien mein Büro. Ich saß an meinem Schreibtisch und arbeitete wohl etwas ab. Dann erschien unsere kleine rothaarige Referendarin, die wir vor ein paar Wochen im Haus hatten.

„Das ist meine Lieblingsstelle!“, sagte Silke und ließ das Video ab ca. der Hälfte der Zeit weiterlaufen.

Silke lehnte sich in ihrem Schreibtischsessel zurück.

>> Die kleine rothaarige Referendarin saß auf meinem Schreibtisch mit gespreizten Beinen. Mein Kopf war zwischen ihren Schenkeln und ich schleckte ihre herrlich junge weiche und tierisch nasse Muschi! Ihre Hände hatten sich hinter ihr in meine Schreibtischkante gekrallt. Ihre Bluse war offen und sie drückte ihre süßen kleinen festen Titten weit nach oben. Ihr Becken fickte meine Zunge. Dann kam es ihr und sie spritzte mir ihren heißen Fotzenschleim ins Gesicht, immer wieder kam ein dicker Schwall den sie mir über Gesicht, Bluse und Titten spritzte. Bis sie erschöpft auf meinem Schreibtisch lag. <<

Silke stoppte den Clip: „Bist du sicher, dass du das Video nicht behalten willst? Es ist doch unglaublich geil!“.


Löschen. Sofort alle Löschen! Jetzt!“, es kam unhöflicher rüber als ich beabsichtigt hatte.

„Ist ja gut! Herje!“, Silke markierte meinen Ordner und wollte ihn in den Papierkorb verschieben.

„Ne ne, schon mit diesem Dings- Programm! Du weißt schon! Na diesem Schredder Dings!“, stotterte ich rum.

Silke startete das Programm und ließ das Programm über die Dateien laufen. Ich blieb die ganze Zeit hinter Silke stehen.

„So, Fertig! Zufrieden?“.

„Ja!“; antwortete ich doch sehr erleichtert.

„Bine? Gibt es tatsächlich auch Clips von Bine?“; fragte ich doch sehr neugierig.

Silke grinste mich an: „Ach so? Sich aufregen aber wissen wollen was andere so treiben!?“; neckte Silke. „Also von Bine gibt es tatsächlich nicht viel. Aber Bine ist auch kein Unschuldslamm, hihihi! Sie macht es sich auch ab und zu selber, aber sie geht dafür aufs WC. Allerdings hat sie einen kleinen Hang zu Bürohaus internen Post- Boys!“.

Silke öffnete Bines Ordner und öffnete eine Datei. Auf dem Monitor erschien Bines Arbeitsbereich im Eingangsbereich.

>> Bine öffnete die Tür und schaltete das Licht ein. Es war sehr früh, es war noch Dunkel. Bine legte ihre Jacke ab und schaltete ihren PC ein. Dann verschwand sie für ein paar Minuten. <<


Silke spulte das Video vor.

>> Bine kam mit zwei Tassen Kaffee zurück und stellte sie auf ihren Schreibtisch ab. Keine Minute später kam der Post- Boy und legte die Post auf Bines Schreibtisch. Er ging um den Schreibtisch herum, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich vor Bine. Er trank einen Schluck Kaffee, während Bine ihre Bluse aufknöpfte und ihre dicken Titten freilegte. Bine stand auf und knutsche den jungen Mann ausgiebig. Ihre Finger fanden sofort den Weg in seinen Schritt. <<

Der Post- Boy ist schon ein Schnuckelchen, der italienische Typ. Ich denke so 18 oder 19 Jahre, dunkele kurze Jahre, bestimmt 1,90 m groß und sportlich schlank. Weiche Gesichtszüge, im passenden Licht würde er auch als Mädchen durchgehen.

>> Zusammen öffneten sie seine Jeans, bis sein halb steifer Schwanz zum Vorschein kam. Bine wichste ihn sachte während sie weiter den Post- Boy abknutschte. Sein Kleiner wurde immer größer und härter. Bine ging auf die Knie und saugte zärtlich seinen hübschen harten Schwanz zwischen ihre Lippen. Offensichtlich genüsslich lutschte sie ihn. Massierte seine Eichel mit Lippen und Zunge. Der Post- Boy nahm ihren Kopf in seine Hände und drückte sie behutsam aber dennoch fest auf seinen steifen Prügel! <<

Meine Clitty fing an zu kribbeln. Es sah schon geil aus wie Bine seinen Schwanz bearbeitete. Ich beugte mich hinter Silkes Schreibtischsessel vor um besser sehen zu können, meine Hände lagen auf ihren Schultern. Ihre Beine gingen beim Zusehen auch etwas auseinander und ihre Finger streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel.

>> Ob jetzt der Post- Boy Bine in ihren Mund fickte oder ob Bine ihn mit ihrer Mundfotze fickte war nicht mehr zu unterscheiden. Bine kam dann hoch, nachdem sie ihn noch einmal ordentlich den Schwanz absaugt hatte. Dann warf sie sich ihren Rock hoch über ihren dicken Hintern und legte sie sich mit ihren dicken Titten auf ihren Schreibtisch. Der Post- Boy stellte sich hinter sie, schob ihren Slip zur Seite und drückte ihr seinen hübschen harten Schwanz langsam in ihre wohl pitschnasse Muschi. Ich konnte ihr, ihr aufstöhnen sozusagen ansehen. <<

Gedanken verloren streichelten meine Hände Silkes Schultern und glitten hinunter zu ihren Titten. Ich drückte und knetete sie behutsam. Ihre Nippel traten hart durch BH und Bluse. Ihre Schenkel öffneten sich noch weiter und ihre Finger verschwanden unter ihrem Rock. Silke stöhnte wohlig auf.

>> Der Post- Boy legte gleich von Anfang an ein gutes Tempo vor und knallte Bine ordentlich von hinten. Bine hielt sich an der Schreibtischkante fest und baute auch ordentlich Gegendruck auf wie es sich für einen anständigen Quickie gehört. <<

Meine Finger massierten Silkes Nippel schön hart durch. Ihre Beine gingen noch weiter auseinander. Die Naht von ihrem Rock gab schon die ersten leisen Töne von sich. Ich dachte, der Schlitz würde gleich wieder Reißen.

>> Keine zwei Minuten später zog sich der Post- Boy zurück und Bine sprang förmlich auf ihre Knie, um sich den Jungschwanz genüsslich in ihr Fickmaul zu saugen. <<

Plötzlich: „Klopf, klopf!“, an Silkes Bürotür.

Ich sprang vor Schreck einen Schritt zurück. Silke und ich sahen uns an, uns war beiden nicht bewusst, dass wir eigentlich im Büro waren.

„Ja bitte, herein!“, rief Silke sich räuspernd.

Die Tür ging auf und Bine steckte ihren Kopf durch den Spalt: „Guten Morgen Zusammen! Schon so früh da, heute? Kaffee?“.

>> Ich sah auf dem Monitor noch wie der Post- Boy in Bines Mund abspritzte und Bine genüsslich alles brav schluckte. <<

„Guten Morgen Bine!“, sagten Silke und ich gleichzeitig.

„Ja bitte, Kaffee wäre toll! Danke!“, sagte ich und ging langsam um Silkes Schreibtisch herum.

Bine schloss die Tür wieder. Silke sah mich mit einem tierischen Grinsen an. Mit vorgehaltener Hand fingen wir beide an zu kichern.

„Uh wow … das hätte ich nicht gedacht das unsere Bine so eine Jungs verschlingende Biene ist!“, sagte ich mit einem geilen Grinsen.

Meine Dose war wieder pitschnass und juckte wie Teufel.

„Ja, ich war auch nicht schlecht überrascht als ich die Beiden das erste Mal sah!“, grinste Silke. „Mein Fall wäre der Kleine ja nicht, aber ficken kann er ganz gut!“.


Wieder klopfte es an der Tür: Klopf, klopf!“.

„Ja Bine, komm herein!“, rief Silke.

Bine brachte unsern Kaffee: „Wie kommt es, dass ihr Beide heute Morgen schon vor mir da seid? Aus dem Bett gefallen?“.

„Ja, sowas in der Art!“, antwortete Silke.

„Wenn das Fräulein Kira kommt, dann ruf mich bitte an bevor du sie zu uns reinschickst, Bine!“, wies Silke im Hinausgehen an.

„Och … mir gefällt der Kleine ganz gut!“, stellte ich fest, als Bine die Tür wieder geschlossen hatte. „Seinen hübschen Riemen würde ich auch gern mal probieren!“, und schleckte mir mit einem Grinsen über die Lippen.

„Na dann! Du weißt ja jetzt, dass er willig ist, hihihi!“, lachte Silke.

Silke beendete damit das Thema und ging abrupt zur Arbeit über.

Wir sprachen noch den Tagesablauf ab bis ihr Telefon klingelte: „Das Fräulein Kira wäre jetzt da!“, meldete sich Bine.

„Gut! Dann schick Kira jetzt rein, Bine!“.



( kira )



Die Nacht war lange mit den zweien Charlotte und Silke wären unersättlich. Habe noch nie so oft Rosetten und Fotzen geleckt wie in dieser Nacht.

Aber es war geil bin so oft gekommen mit den zweien.

Jetzt war es 08.30 ich machte mich auf den weg zu meinem neuen Job.



Silke und Charlotte saßen schon im Büro. Ich klopfte an die Tür komm rein du Schlampe hörte ich Silke rufen

Ich trat ein guten morgen setze dich du Nutte meinte Charlotte. Was ich auch tat.



Hier ist dein arbeitsvertrag Lese ihn durch und unterschreibe ihn. Wir haben schon unterschrieben.

Ich unterzeichnete ihn und bedankte mich noch mal bei den zwei. Silke grinste Kira einfach wird es nicht für dich hier werden. Aber mal sehen, ob du das durchhältst .


Silke und Charlotte stellten mich meinen neuen Kolleginnen vor.

Alle mal hier zu mir darf ich euch unsere neue Kollegin Kira vorstellen. Sie ist 21j lesbisch und hat ihr Geld als Nutte verdient.


Meine neuen Kolleginnen fingen an zu tuscheln. Und lachten na das wird ja lustig meinte eine zu den anderen .


Ida die rechte Hand von Charlotte grinste mich an. Wusste ich es doch sagte sie zu den anderen das ich sie schon mal gesehen habe. In so einer bums bar für Frauen.



Wenn eine von euch bedarf, hat nur zu. Sie steht euch zur Verfügung für eure pausen . Ich würde leicht rot. Schaut sie euch an die kleine Schlampe schämt sich lachte Silke .


Silke zeigte mir meinen Arbeit Platz im Keller und erklärte mir was ich Zutun hätte



Silke grinste mich anhoffe der Dame gefällt es hier unten. Um 17.00 kommst du in mein Büro leckst mir die Möse bin wieder geil auf dich schlampe. Ja Chefin sie ging zur Tür viel Spaß noch und ging zum Aufzug.

Ich ordnete die Akten zum scannen in den PC als plötzlich die Tür aufging . Hallo ich bin Fatma Putzfrau bei Chefin Silke . Hallo lächelte, ich bin Kira neu hier. Ich weiß habe dich vorhin gesehen meinte sie du bist Nutte von Chefin Silke.

Du bist hübsch Kira . Danke sehr meinte ich . Fatma erzählte mir das sie früher mit der Chefin immer gevögelt hat. Aber es wäre vorbei mit ihr. Das Silke jetzt nur devote Girls einstellt. Und sie für alle zum Lustobjekt macht.



Fatma schaute mich an zieh dich aus Nutte los mach schon. Ich schaute sie verdutzt an . los mach schon wurde sie lauter und bestimmter . Ich zog mich aus stand jetzt nackt vor Fatma . Schöne Nutte bist, du meinte sie . leck mich Kira befahl mir Fatma . Ich wollte ihre fotze lecken sie stieß mich weg nein du schlampe mein Arsch sollst du lecken.


Ich zog ihre Po backen auseinander und wollte ihre Ritze lecken . Nein Kira ficke mich mit deiner Zunge befall mir Fatma was ich gerne tat ihr Arsch schmeckte etwas aber nicht so wild . Ich war wieder geil und fingerte gerade meine Fotze als Fatma mich wegstieß . leck mir die Fotze jetzt.


Ich leckte ihre clitty und saugte, daran ich war geil und nass wollte kommen. So ein geiler Job gut Kohle und ficken was will Frau mehr dachte ich so bei mir.

Fatma war schon geil leckte sie als wäre es das letzte Mal in meinem leben . Fatma stöhnte auf als sie Kamm . Sie pisste mich noch an bevor sie ging, du bist ne geile hure Kira lachte sie und ging . Ich lag auf dem Boden voll von ihrer pisse im Gesicht verschmird von ihrem Fotzen Saft mir gefällt die Arbeit hier lachte ich innerlich . Wollte mich gerade waschen als das Telefon klingelte Silke war dran gute Show du billige Nutte lachte sie und legte auf .

Ich war wieder am Arbeiten was mir auch viel Spaß machte. Als mein Handy klingelte es war Simone meine Chefin aus der bar. Hallo Kira hier ist Simone ihr drei wart ja geil gestern die Show war gute Werbung für mich. Danke sehr Simone meinte ich zu ihr.

Aber warum ich anrufe ist folgendes du hast heute Abend 3 Termine mit Gästen die gestern hier waren. Sie wollen unbedingt dich.

Ja Simone ich werde versuchen zu kommen muss aber erst es mit Charlotte und Silke absprechen. Wie lange ich heute arbeite. ok werde es versuchen bräuchte die Kohle ok. Bis dann tschüss Simone

Ich rief Charlotte an. hallo Charlotte hier ist Kira könnte ich mit dir reden in meiner Pause ? Ja komm später rauf antwortete sie

Ich klopfte an herein hörte ich Charlotte rufen. Ich trat ein Charlotte hatte ihre Füße auf dem Schreibtisch . ihre Zehen waren sexy ich wollte sie küssen und an ihren Zehen saugen . Ich würde wieder total heiß bei dem Anblick ihrer sexy Füße .
Charlotte fragte was willst du denn?
Hallo Charlotte ich wollte dich fragen wie lange ich heute arbeite?

Warum willst du das wissen Kira? Simone hat mich angerufen ich habe drei Buchungen heute Abend . Aha du Schlampe willst wieder Fotzen lecken?

Ja Charlotte das ist meine Leidenschaft und es gefällt mir grinste ich sie an.

Mal sehen wie gut du heute gearbeitet hast meinte sie.

Charlotte schaute in ihren PC und lobte mich für meine schnelle und gute Arbeit.

Ich schaute ihr tief in die Augen .

Um 19.00 Uhr kannst du anschaffen gehen Kira. meinte Charlotte jetzt.

Danke Charlotte das ich um 19 Uhr zu meinem Nebenjob darf grinste ich sie an .


Und ging aus Charlottes Büro

Ich war nass und geil als ich das Büro verließ .

Ich sah zu Charlottes Sekretärin lächelte sie an. Hallo ich bin Kira heute ist mein erster Arbeitstag. Sorry wer bist du habe heute Morgen dein Name nicht verstanden. Ich bin Ida und gab mir die Hand hallo Ida. Freut mich kira meinte sie.

Hast du es dir so vorgestellt im Büro ? meinte sie. Nee eigentlich nicht aber ist schon ok so. Was dachtest du? Das ich auch im Büro sitze und nicht im Keller . Ach das kommt noch meinte Ida .
Sag mal Kira wann hast, du pause ? oh ich bin in pause gerade habe noch 45 min Zeit warum? Wollte in die Kaffee Küche gehen einen Kaffee trinken hast du Lust mir Gesellschaft zu leisten? Klar warum nicht Ida gefiel mir sehr war geil und nass vielleicht geht was mit ihr dachte ich so.



Ida goss mir auch eine Tasse Kaffee ein und wir setzten uns an den Tisch. Kira darf ich dich was fragen? Klar Ida frage nur. Sag mal wie ist das so, als Nutte zu arbeiten? Und wie kamst du dazu?

Ach Ida das ist eine lange Geschichte aber ok wenn du das wissen willst gerne. Als ich so um die 15 Jahre alt war fühlte ich mich zu Frauen hingezogen besonders zu älteren mit heels an den Füßen und im Büro Outfit . Ich mag Füße in heels das macht mich heiß grinste ich. Ida hatte schöne Füße was sie auch wusste, da sie sie jetzt auf den freien Stuhl legte. Ich schaute auf ihre sexy Zehen die schwarz lackiert waren.

Meine muschi juckte jetzt wie verrückt lies mir aber nichts anmerken wollte ida nicht verschrecken, wenn sie nicht auf Girls steht.

Also Ida ich ging öfter in ein Kaufhaus dort auf das personal WC in dem Haus hatten die Damen eine Art uniform für ihren Job.

Das hat mich total angemacht. ich war in der Kabine am Fotze fingern hatte die Tür aber nicht verriegelt. Da ging die Tür auf und eine ältere Dame stand vor mir. Was machst du da fragte sie? Ich ich stotterte ich bin am fingern. Aha du kleine sau zeig mal tante Inge wie du das machst . spreize deine Beine zeig mir dein fötzchen ich wurde rot aber spreitzte meine beine . Ja kleine fick dich tante Inge will was sehen . während ich mich fingerte wurde es inge auch heiß und befriedigte sich selbst . Inge fragte mich, ob ich ihre Möse streicheln mag. Ich gerne Inge komm du Fotze mach es mir grinste inge .
Ich streichelte ihre Möse und Inge lief der Mösen Saft in strömen. Ich schaute beim Erzählen auf Ida und sie wurde leicht unruhig dabei. MM dachte ich die süße wird geil. Wie ihre Möse wohl so schmeckt. Also fingerte ich Inge sie wollte auch mich fingern und wir machten es uns in der Kabine.

Als wir fertig waren, gingen wir raus. Inge fragte mich, ob ich Bock hätte das zu wiederholen. Klar, warum nicht. So wurde Inge meine Lehrerin in Sachen Sex.


Ida ist alles ok ? du schaust mich so komisch an . ich wusste ja das sie geil war wie ne läufige Hündin . Ja alles ok Kira meinte sie. Kira würdest du mich lecken? Aber Ida bin noch nicht fertig mit erzählen
Ich grinste Ida an . Ich dachte, du würdest mich nie fragen Ida . Ich zog Ida den Rock hoch oh sie duftet so geil nach nasser Muschi . Komm Kira leck mich bitte erlöse mich. Ich schaute sie an noch nicht drehte sie um. spreizte ihre Arsch ritze und fing an sie mit meiner Zunge in ihre Rosette zu ficken .


Ich fickte Ida schön tief in ihre Rosette mit meiner Zunge . Sie stöhnte ja du geile sau fick mich härter los du Nutte . Das machte mich nur noch geiler und nasser . Ich fing an ihre möse zu reiben wärend ich sie fickte ihr arsch war zu geil, um sie nicht zu lecken.



Da stand plötzlich Charlotte in der Tür


(Charlotte)


Der Vormittag verlief einigermaßen Ruhig auch, wenn ich keine richtige Gelegenheit fand mich am Schreibtisch oder auf dem WC etwas zu entspannen. Irgendwas war immer. Zwischenzeitlich war auch Kira kurz hier um zu fragen, wann sie denn Feierabend machen könne.

>> Die Schlampe muss es ja nötig haben! Von mir aus, wenn es so ist, dann soll sie, wenn sie das Geld braucht. <<

Die doch lange durchzechte und verfickte Nacht machte sich dann jetzt doch bemerkbar. Mir fielen ab und zu doch mal kurz die Augen zu.

>> Vielleicht hilft Kaffee! <<, dachte ich bei mir.

Ich machte mich Barfuß auf den Weg in die Kaffeeküche.

Ich staunte nicht schlecht als ich in der Tür stand und sah wie Kira hinter Ida kniete und ihre Zunge schön tief in Idas Rosette versenkte.

Ich schloss die Tür leise hinter mir. Bisher hatten die beiden mich noch nicht bemerkt. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Tür und schaute und hörte dem treiben, Stöhnen und schmatzen ein wenig zu. Meine Clitty meldete sich dann auch sofort mit einem beginnenden kribbeln. Ida stemmte sich mit ihren Ellenbogen auf der Anrichte ab und streckte Kira mit gespreizten Beinen ihren Hintern entgegen. Ihr Rock war so weit nach oben geschoben das er nur noch aussah wie ein breiter Gürtel. Kira kniete hinter ihr und drückte Ida ihre Zunge so weit in ihre Rosette wie sie konnte.

„Ja … du geile Sau … fick mich härter! Los … du Nutte!“, stöhnte Ida.

Kiras Finger waren unter ihrem Rock verschwunden. Es war offensichtlich das sie sich fingerte. Ich zog meinen Rock höher, schob mein Höschen zur Seite und fing an, meine Muschi zu reiben, die anfing zu jucken

Ich wurde schnell feucht. Genüsslich schleckte ich meinen Finger ab und ging auf Zehenspitzen in Richtung Anrichte. Provozierend mit verschränkten Armen stellte ich mich neben Ida.

„Na ihr beiden geilen Schweinchen!“, grinste ich breit. „Ihr seid euch ja schon nähergekommen! So wie ich das sehe, sehr viel näher!“.

Kira versuchte mich anzugrinsen, obwohl ihre Zunge tief in Idas Arsch steckte. Man konnte das grinsen in ihren Augen sehen. Sie hatte richtig Spaß daran Ärsche zu schlecken.

„Charlotte … aahhww … ich … oohhh … ich … jaahh!“, stöhnte mich Ida an wobei sie ihre Augen vor Geilheit verdrehte.

Ich schob meine Hand in Idas Bluse, und begann sie zu massieren. Kira ließ mich nicht aus den Augen auch, wenn sie sie ab und zu kurzschließen musste, weil sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Meine Hand suchte sich einen weg in Idas BH. Ich schnappte mir Idas Nippel und massierte, drückte und zwirbelte ihn. Ihr stöhnen wurde noch geiler. Ich beugte mich etwas vor, um besser zusehen zu können sie Kiras nasse Zunge immer wieder in Idas Rosette verschwand. Ich klatschte Ida zwei- dreimal auf ihre geile nackte Arschbacke. Nicht Doll aber so, dass man es klatschen hören konnte und ihr Hintern in Bewegung kam.

„Aahhwww … jah … ihr geilen Säue … macht es mir!“, stöhnte Ida laut heraus.

Ich deutete Kira an das sie ihren Daumen in Idas Fotze schieben sollte. Kira nickt und tat was ich ihr angedeutet hatte.

„Uuhhh … jah … fick mich du Sau!“, platzte es geil aus Ida heraus.
Ich deutete Kira an das sie Ida ordentlich mit ihrem Daumen ficken sollte. Kiras Augen grinsten und sie nickte mir zu. Ich beugte mich zu Idas Lippen, küsste sie und schob ihr meine Zunge in ihren heißen Mund. Ah, es war herrlich, Idas stöhnen in meinem Mund, auf meiner Zunge zu spüren. Ich wurde immer nasser. Dann kam es Ida, sie schrie mir ihre Geilheit in meinen Mund, es war so geil.

Ich löste unseren Kuss auf. Idas Orgasmus ließ nach, ihre Beine zitterten noch vor Erregung. Kira küsste Ida noch einmal auf ihre Arschbacken bevor sie sich nach hinten auf ihren Händen abstützte und tief durchschnaufte. Ida war quasi auf der Arbeitsplatte zusammengebrochen und schnaufte so tief wie Kira. Ich grinste vor mich hin.

„Ihr geilen Säue … uh … das war gut und geil!“, grinste Ida als sie sich umdrehte.

Kira grinste auch mit ihrem total verschmierten Lippenstift vor sich hin. Ida drehte sich zu mir und knutschte mich, ihre Hand verschwand unter meinem Rock und sie rieb mir meine juckende Möse. Kira war inzwischen aufgestanden. Ida nahm mich und drückte mich in Richtung Tisch. Sie drückte mich auf die Tischplatte. Schnell zog sie meinen Rock hoch und zog mir den Slip hinunter. Ida drückte mir die Beine auseinander so, dass ich mit Bauch und Titten auf dem Tisch lag. Als Nächstes spürte ich ihre Zunge an meinen pitschnassen Ficklippen. Kira hatte sich neben mich gestellte und zog mir meine Arschbacken auseinander. Dann konnte ich Kiras Zungenspitze an meiner Rosette spüren. Meine Hände schoben sich unter meine Titten und ich versucht in der Stellung meine harten Nippel zu massieren. Ida schleckte mir meine nasse Dose und ihr Daumen massierte meine kribbelnde Clitty. Kiras Zungenspitze drang immer tiefer in meinen Arsch. Plötzlich klatsche es zwei, dreimal auf meiner Arschbacke.

„Auhu!“, stöhnte ich sachte auf.

Ida gab mir die Klatscher zurück die ich ihr verabreicht hatte. Zu Idas Zunge und ihrem Daumen an meiner Cltty kamen jetzt noch zwei Finger, die sie langsam aber bestimmt in meine Dose schob.

>> Ohjah komm und fick mich! Fick mich ordentlich durch! Das brauche ich jetzt, einen anständigen Fick! <<

Kira spuckte auf meine Rosette und ließ ihren Finger um meine Rosette kreisen. Langsam schob sie mir ihren Finger in meinen Arsch. Ida nahm einen dritten Finger dazu und fickte mich in einem geilen Tempo. Kira schloss sich Idas Tempo an und fickte mir mit ihrem Finger den Arsch, immer tiefer. Ein paar Sekunden später kam der vierte Finger dazu. Ida drückte sie mir tief in meine auslaufende Fotze.

„Komm schon du Miststück … gib sie mir alle … gib mir alle deine Finger! Fickt mich, fickt mich richtig durch! Ich brauche das jetzt … los, macht schon!“, stöhnte ich voller Geilheit heraus.

Kira spuckte noch einmal auf mein Arschloch und schob mir zwei Finger in meine Rosette. Ida drückte feste ihre fünf Finger in meine verfickte Möse.

„Aahhh … jaahhh … so geil … ja ja ja … mach!“.

Hart drückte ich mir meine Nippel durch Bluse und BH. Die beiden geilen Schlampen fickten mich gut und heftig. Mir kam es, schnell zweimal hintereinander. Ich war fix und fertig. Meine Knie waren weich wie Butter. Zuerst zog Kira ihre Finger aus meinem Arsch, dann zog Ida langsam ihre Hand aus mir heraus.

>> Oh mein Gott, das ist zum verrückt werden, Geil! <<.

„Puuhhhffff … und jetzt muss ich Pinkeln!“, atmete ich schwer aus.

Schon hatte ich Kira unter mir: „Lass es laufen Charlotte!“, und schleckte weich meine triefnasse Fotze.

Ich entspannte mich und ließ meine Pisse einfach nur laufen. Kira leckte mich immer weiter, während ihr meine Pisse in ihren Mund lief. Durch ihr lecken fing meine Clitty gleich wieder an zu kribbeln.

„Na das ist ja eine schöne Sauerei! Ich hoffe, Ihr Schweine macht die Sauerei auch wieder sauber!“, rief Silke, mit ihrer Kaffeetasse in der Hand, in die Kaffeeküche.

„Ja Chefin, das mache ich schon!“, sagte Kira.


( kira )

Ich leckte alles vom Boden auf. Da ich von Charlottes pisse alles wollte und auch brauchte hihihi. Ich ging jetzt ins Wc, um mich sauberzumachen da ich vor pisse und Mösen Saft nur so triefte. Bine stand am spiegel und erneuerte ihr make up. Sie schaute mich mit Verachtung an na du kleine Nutte hast dich schon gut eingefügt. Du bist so eine kleine Hure meine Rosette leckst du nie ich mag keine Fotzen wie dich. Sie schaute mich an und rotzte mir ins Gesicht da du Nutte und ging raus.

Ich dachte, nur warte du leckst meine Rosette noch Bine du wirst es noch sehen. Ich klopfte an Silkes Tür Punkt 17.00 wie sie es mich geheißen hatte . her rein hörte ich sie sagen und ging in ihr Büro . Silke saß in ihrem Sessel und lächelte mich an. Na Kira wie fandest du deinen ersten Arbeitstag ? Oh ich grinste gut Silke gab ich zur Antwort du schlampe im Büro bin ich deine Chefin also redest du mich auch mit Chefin an verstanden? ja Chefin


Also Kira was ich dich fragen wollte hast du Samstag Abend Zeit ? Ich denke nicht werde in bar sein lächelte ich sie an. Dann nimmst du dir freihast du das verstanden? Ja Chefin aber da bekomme ich aber am meisten Geld . Was verdienst du an einem guten Samstag ? 300 Euro so ungefähr Chefin. Ich werde mit Simone reden, dass du frei bekommst . das Geld bekommst du von mir. ich habe Gäste am Samstag bei mir zu Hause und bräuchte dich um gute Geschäfte zu machen. Ich schaute sie an was soll ich tun Chefin ? Das was du am besten kannst lecken du Sau was sonst.

Chefin was für Leute kommen zu deiner Party ? Nur Geschäftsfrauen und Simone Charlotte muss ich noch fragen, ob sie kommen kann. Simone kommt auch warum? Ich will in ihre bar investieren sie bekannter und größer machen Frauen sollen endlich das können wie Männer sich ihren Spaß holen wenn sie es möchten verstehst du? Ja Chefin das wäre geil.

So genug vom Samstag Kira. Warum gehst du anschaffen Kira wollte Silke wissen. Ich brauche das Geld für ein Auto möchte mir ein Auto kaufen . Silke schaute mich verwundert an . Kira dafür leckst du Fotzen Rosetten ? Ja Silke ich mag das und Geld bekomme ich dafür auch was will ich mehr? Wie kommst du dazu das zu machen Kira? Ich hatte eine Freundin Inge älter als ich . und sie hat mich da hin mit genommen . sie hatte mal ihre Geld Börse zu Hause vergessen . Eine Freundin von ihr zeigte Interesse an mir . Und ich ging mit ihr auf das WC und fickte sie mit meiner Zunge ihren Arsch . Silke hörte mir gespannt zu und ihre Finger waren schon in ihrem Höschen verschwunden .




Charlotte



>> Oh mein Gott Pisse von Fußboden schlürfen und schlecken! Was für eine Sau. Das ist ja nun gar nicht meins! <<.



Mit meinem Kaffee ging ich zurück in mein Büro, nachdem Kira soweit alles aufgeleckt hatte.



>> Sperma hatte ich ja auch schon von Tischplatten und Sofas geschleckt, aber Pisse!? <<, der Gedanke verfolgte mich noch eine Weile.



Der Nachmittag verlief Gott sei Dank ruhig und ohne weitere Vorkommnisse. Ich war geschafft, so machte ich eine Stunde früher Feierabend. Vom Büro aus bestellte ich mir eine Pizza, die ich auf dem Rückweg nach Hause abholte. Zu Hause angekommen fütterte ich zunächst unsere Katzen ab, dann öffnete ich mir eine Flasche Rotwein und genoss in Ruhe meine Pizza. Nach einer heißen Dusche machte ich es mir mit Tinka, Dopsi und meiner Flasche Rotwein beim Fernsehen auf der Couch bequem. Es dauerte nicht lange und ich schlief fix und fertig ein.



Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, weil mir Dopsi ins Ohr schnurrte. Der Fernseher lief noch im Nachtprogramm. Ich schnappte mir eine Decke, schaltete den Fernseher aus, drehte mich um und schlief sofort wieder ein.

Zu meiner gewohnten Zeit wurde ich wach. Es war ein paar Minuten vor 5 Uhr. Dopsi lag auf meiner Brust, Nase an Nase und schnurrte mich verschlafen an. Tinka lag zusammengerollt auf der Decke zwischen meinen Beinen.



>> Mmhhmm … das war gut! Auszuschlafen … herrlich! <<.



Meine Clitty kribbelte sanft, wie jeden Morgen. Meine Hand suchte sich den Weg zwischen meine Beine. Ich war schön feucht. Es schossen mir augenblicklich Bine und ihr Post- Boy vor mein geistiges Auge. Ich konnte mich zwar nicht erinnern aber ich war überzeugt, dass ich von den Beiden geträumt hatte. Mein Finger schob sich in meine feuchte Möse und ich fingerte mich zum Orgasmus während das Video, das Silke aufgezeichnet hatte, vor meinen geschlossenen Augen ablief.



>> Mhm … so gefällt es mir geweckt zu werden.



Ich machte Kaffee und ließ meine morgendliche Routine ablaufen. Nach der Dusche saß ich vor meinem Kaffee und wieder schoss mir Bine durch den Kopf:



>> Wie oft treiben die Beiden es wohl? Wie lange geht das schon? Treffen die Beiden sich auch nach dem Büro? <<.



Auch noch beim Schminken verfolgten mich die Beiden noch weiter:



>> Niedlich ist der Post- Boy ja! <<, grinste ich vor mich hin. >> Und ficken kann er ja auch ganz gut! Hm, wäre ja nicht übel die beiden beim Ficken zu überraschen! Vielleicht …



Ich schaute auf die Uhr. Ich beeilte mich mit dem Anziehen.



Schnell noch den Katzen frisches Futter und Wasser hingestellt und schon saß ich im Auto auf dem Weg ins Büro.



In der Tiefgarage angekommen:



>> Ah, du blöde Kuh! <<, fuhr ich mich selber an. >> Genau, stell dich jetzt auf deinen Stellplatz so das Bine dein Auto sieht und sie weiß, dass du da bist! <<.



Bine war noch nicht da. Ich stelle meinen Wagen etwas abseits in eine dunkle Nische. Es dauerte nicht lange und Bine fuhr in die Tiefgarage auf ihren Stellplatz. Ich wartete bis sie in der Tür zu den Aufzügen verschwunden war und fuhr erst dann auf meinen eigenen Stellplatz. Zwei Minuten später folgte ich ihr. Ich fuhr mit dem Aufzug ein Stockwerk höher in den 19. Stock um gegebenenfalls ein Zusammentreffen im Eingangsbereich mit Bine oder ihrem Post- Boy zu vermeiden. Oben angekommen ging ich durch das Treppenhaus die Hälfte der Treppe hinunter, von hieraus hatte man einen guten blick auf die Aufzüge und man konnte auch noch ein wenig was von unserem Eingang sehen. Ich zündete mir eine Zigarette an und wartete auf den Post- Boy. Die Lichter der Aufzüge schalteten sich immer wieder an und aus aber die Türen öffneten sich nicht. Als ich die Hälfte der Zigarette aufgeraucht hatte, öffnete sich die Tür und unser Post- Boy kam heraus. Er hatte ein paar Briefe in der Hand und steuerte Schnurstracks auf unseren Eingang zu. Ich zog meine Heels aus und schlich mich die Treppe hinunter. Leise und Vorsichtig schlich ich mich durch die Tür vom Treppenhaus zu unserem Eingangsbereich.



„Guten Morgen!“, hörte ich den Post- Boy sagen.



Viel leiser, wahrscheinlich aus unserer Kaffeeküche antwortete Bine: „Guten Morgen Jens! Setz dich, ich bin gleich bei dir!“.


Ich schlich mich weiter vor. Durch die Glastür konnte ich Jens sehen wie er die Post auf Bines Schreibtisch legte und sich auf den Stuhl setzte. Eine Minute später tauchte Bine mit zwei Tassen Kaffee, auf die sie auf ihrem Schreibtisch abstellte. Bine beugte sich zu Jens hinunter und gab ihm einen Schmatzer auf seinen Mund. Bine setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl und rollte sich Jens gegenüber hin. Sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse während Jens mit großen Augen an seinem Kaffee schlürfte. Bine massierte provozierend ihre dicken Titten und holte dann eine nach der andern aus ihrem BH. Jens Finger öffneten den Gürtel an seiner Jeans, den Knopf und dann den Reißverschluss. Bine rutsche von ihrem Schreibtischstuhl und war nun aus meinem Blickfeld verschwunden. Jens schloss seine Augen und genoss wohl Bines weiche Lippen.



Vorsichtig zog ich meine Heels an und schlich mich weiter in Richtung Eingangstür. Ganz sachte drückte ich Tür auf und schob mich durch den Türspalt. Jens Augen waren noch geschlossen. Leise ließ ich die Tür zurückgleiten. Ohne zu atmen, schlich ich weiter vor zu Bine und Jens. Ich konnte Bines schmatzen hören. Ich stellte meine Handtasche ab und stützte mich mit den Ellenbogen auf der Theke vor Bines Schreibtisch ab und sah dem Treiben zu. Bine sah toll aus mit seinem inzwischen knallharten Schwanz im Mund. Sie ließ ihre Zunge an seinem Schaft hinuntergleiten, um dann an seinen Eiern zu lutschen. Jens stöhnte auf als sie eines seiner Eier in ihren Mund saugte. Seine Augen öffneten sich etwas, er erschrak, aber ohne ein Wort zu verlieren. Seine aufgerissenen erschrockenen Mädchenaugen sagten alles. Ich hielt meinen Zeigfinger vor meine grinsenden Lippen, um ihm zu sagen er soll nicht sagen. Jens nickte erschrocken, verlegen, sein Kopf hatte jetzt eine hochrote Farbe angenommen.



>> Wie süß! <<.

Bine hatte noch nichts bemerkt, sie schleckte sich wieder an seinem Schaft hoch und lutschte genüsslich an seiner Eichel.



Es sah richtig geil aus wie Bine den hübschen harten Schwanz lutschte. Meine Dose fing an zu jucken und mir lief das Wasser im Mund zusammen.



Jens saß stocksteif da, so das nun auch Bine etwas bemerkte und sie zu Jens hochschaute. Jens versuchte mit Augenbewegungen Bine darauf aufmerksam zu machen, das ich an der Theke stand. Bine runzelte ihre Stirn und drehte etwas ihren Kopf zu mir, noch immer mit seiner Eichel zwischen ihren Lippen:



„Guten Morgen!“, sagte ich geil grinsend. „Ihr beide habt ja eine schöne morgendliche Beschäftigung! Darf ich mich beteiligen?“.



Ich ging um die Theke herum.



„Charlotte … ich … es ist nicht … so …!“, stotterte Bine aufgeregt.



„Ja, genau Bine! Ist es nicht! Alles gut! Mach ruhig weiter!“, ich grinste noch breiter.



Ich ging auf meine Knie, drückte Bine einen Schmatzer auf und führte ihren Kopf wieder zu Jens harten Schwanz. Meine Finger streichelten über Bines dicke Titten und nahmen ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.



„Ich darf doch?“, fragte ich Jens zuckersüß.



Jens nicht nur, leicht verlegen. Dann beugte ich mich zu Jens harten Schwanz und schleckte mit einem Grinsen an seinem Schaft entlang. Bine schaute mich sehr verwirrt an, schleckte aber doch seinen Dicken weiter. Nach ein paar Sekunden hatte sie es wohl schon verdrängt und wir beide ließen uns seinen hübschen Prügel schmecken. Bine und ich wechselten uns ab mal saugte sie seine Eichel und schleckte seinen Schaft hinunter und leckte ihm die Nüsse, während ich den Schaft hinauf schleckte und ich dann seine Eichel verwöhnte. Bine lutschte gerade an seinen Eiern als ich mir seinen herrlichen zuckenden Schwanz ganz in meinen Mund aufnahm und ihn schluckte. Jens stöhnte geil auf als seine Eichel tief in meinem Schlund war. Ich dachte, er würde augenblicklich abspritzen. Ich entließ ihn wieder, in der Hoffnung das er nicht gleich abspritzen würde.



„Komm Bine reite ihn jetzt! Ich will sehen wie er in deiner nassen Fotze verschwindet!“, grinste ich sie an.


Bine schaute mich etwas verschreckt und verwirrt an, so dreckig hatte sie mich noch nicht sprechen hören. Dennoch stand sie auf, zog ihren Rock hoch und hockte sich breitbeinig auf seinen zuckenden steinharten Schwanz, ohne ein Wort zu verlieren. Bine war Pläddernass, ihr Schleim lief in dicken klebrigen Tropfen an ihren Schenkeln hinunter. Ohne widerstand flutschte sie auf Jens hübschen Prügel.



Ich hatte Bines Muschi noch nie gesehen, aber sie war noch viel hübscher als ich sie mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Bines Dose war glattrasiert, nicht ein Härchen war zu sehen. Schöne dicke äußere Schamlippen aus denen lange rosafarbene innere Schamlippen lugten. Ihre Clitty stand schön dick und fest hervor.



Meine Hände lagen auf ihren Schenkeln, auch um sie ein wenig zu Mäßigen, da sie doch ein recht schnelles Tempo vorlegte. Ich näherte mich ihrer Clitty und ließ meine Zunge in ihrem Rhythmus über ihre Clitty lecken. Bine stöhnte geil aber gezügelt. Sie riss sich zusammen, das konnte man merken. Ihre Hände hatten ihre Titten fest im Griff und Daumen und Zeigefinger massierten ihre harten Nippel.



Bines lange rosafarbene Ficklippen klebten nass an seinen Schwanz. Ein wundervolles Bild. Ihr Schleim schmeckte herrlich geil, leicht herb, etwas salzig mit einem Hauch von Ananas. Ich schlürfte und schleckte alles auf, um es dann genüsslich zu schlucken.



Meine linke Hand massierten jetzt Jens Nüsse und meine rechte Hand hatte mein Höschen zur Seite geschoben und rieb fest meine pitschnasse Möse. Jens und Bine stöhnten geil im Rhythmus von Bines reiten.


>> Herrlich … er stöhnt sogar wie ein Mädchen! <<.



Seine Eier zogen sich zusammen, Jens war kurz davor abzuspritzen. Mit beiden Händen drückte ich Bines Schenkel hinunter, sodass sie Jens Schwanz ganz tief in sich aufgenommen hatte. Die Beiden kamen gleichzeitig. Immer wieder pumpte Jens sein Sperma in Bines wundervolle Fotze.



>> Mmhhmm! <<, immer mehr Wasser lief mir im Mund zusammen.



Bine kreiste im Orgasmus, mit ihrem Becken auf Jens pumpenden Schwanz. Ihre Knie zitterten. Zwei meiner Finger waren jetzt tief in meinem verfickten Loch und rieben meine raue Stelle. Bine wollte von Jens Schoß aufstehen, ich hielt sie an ihren Schenkeln und als sein Schwanz aus ihrer floppte, drückte ich ihr gleich meine Lippen auf ihre heiße nasse Fotze. Ich kam als der erste Schwall Sperma/ Fotzenschleim Mix auf meiner Zunge landete. Gierig saugte ich Bines zuckende Fotze aus. Der geile Cocktail verschmierte mir das halbe Gesicht. Es war für mich schon mehr als nur ein Orgasmus, es war schon Ekstase. Der geilste Cocktail den ich je hatte.



>> Wow! <<, war der einzige Gedanke, den ich fassen konnte.



Bine hatte sich wieder neben mich gekniet und lutsche Jens noch immer harten Schwanz sauber. Mein Orgasmus ließ langsam nach. Als Bine alles von Jenas abgeschleckt hatte, drückte ich ihr meine Lippen auf ihre. Bine erwiderte ohne Zögern meinen Kuss und wir knutschten schön mit seinem Sperma auf Lippen und Zungen.



>> Wie Weihnachten! <<.



Bine und ich wir hatten nur ein einziges Mal zusammen geknutscht, das war vor 3 oder 4 Jahren auf einer Weihnachtsfeier. Wir waren damals beide ordentlich angeschossen. Wie es eigentlich dazu kam weiß ich gar nicht mehr so genau. Ich weiß nur noch das wir in der dunklen Kaffeeküche standen und uns leidenschaftlich geküsst haben. Wir haben nie wieder darüber ein Wort verloren. Warum auch immer!



Jens hatte sich in der Zwischenzeit schon wieder in Ordnung gebracht. Bine und ich kamen auch wieder auf die Füße. Jens wollte gerade fluchtartig das Büro verlassen:





„Vielen Dank, Jens! Das war sehr gut und sehr geil!“, und drückte jens einen dicken Schmatzer mit seinem Sperma auf den Lippen, auf seinen Mund. „Du schmeckst gut! Bine hat einen guten Geschmack!“.



„Ich bin übrigens die Charlotte!“.



Verlegen lächelnd verließ Jens unser Büro.


Bine war jetzt auch wieder ordentlich angezogen. Mit leicht roten Ohren lächelte Bine mich verlegen an:



„Du Charlotte! Es wäre gut, wenn die Geschichte hier unter uns bleiben könnte, bitte!“.



„Natürlich, Bine! Die Nummer bleibt unter uns!“, grinste ich frech zurück. „Insgeheim habe ich mich schon sehr lange darauf gefreut, deine herrliche Muschi zu kosten!“.



„Du bist so eine herrlich versaute Stute, Charlotte! Das wollte ich schon immer mal machen. Ich dachte, du treibst es nur mit Mädels. Wenn ich gewusst hätte das du es auch mit hübschen jungen Burschen treibst, dann wären wir beide bestimmt schon eher zusammengekommen!“, lächelte mich Bine gar nicht mehr verlegen an.



Bine kramte in ihrer Schreibtischschublade und reichte mir eines ihrer Feuchttücher:



„Du hast da noch Sperma und Fotzensaft am Kinn!“.



„Was wolltest du schon immer mal machen?“, fragte ich nach, während ich meinen Mund abwischte.



„Ich möchte auch mal eine vollgepumpte Fotze auslutschen! Davon träume ich schon so lange, aber ich habe bisher noch nicht die richtige Mitspielerin gefunden, aber mit dir Charlotte würde es mir sicher gefallen, so versaut wie du bist!“, grinste Bine von einem Ohr zum andern. „Es wäre so Geil, wenn ich Jens seine Wichse mal aus deiner Fotze saugen könnte! Würdest du es mal mit mir zusammen machen wollen?“.



Ich stand vor Bine, fassungslos wäre nicht das richtige Wort. Überrascht trifft es vielleicht am besten. Natürlich würde ich es mit ihr machen wollen. Aber ich wartete mit einer Antwort und ließ Bine ein wenig zappeln. Ich sah ihr in die Augen, ging einen Schritt auf sie zu, sodass unsere Titten sich beinahe berührten.



„Du, Jens und ich?“, fragte ich rhetorisch. „Hm …! … Sehr gerne Bine, es wäre mir ein Vergnügen!“, und drückte ihr einen dicken Schmatzer auf ihre Lippen den sie genüsslich erwiderte.



„Schön, dann werde ich mit Jens was verabreden, ja? Freu!“.



„Ja mach das, Bine!“, und lächelte sie an.



„Ich brauche jetzt erstmal einen anständigen Kaffee!“, sagte ich mehr zu mir als zu Bine.


„Kein Problem Charlotte ich bring dir einen in dein Büro!“, und schon war Bine auf den Weg in die Kaffeeküche.



Zwei Minuten später brachte mir Bine mit einem breiten Grinsen meinen Kaffee. Ich öffnete das Fenster um frische Luft hereinzulassen und um in Ruhe eine rauchen zu können. Ich starrte etwas Gedanken verloren in meinen Kaffee als ich plötzlich:



>> Sch**ße! Ich habe jetzt gar nicht an die verfickte Kamera gedacht! Aahhh, was bist du doch für eine dämliche Fotze! Na toll, jetzt kannst du wieder schön Wetter bei Silke machen. <<



Ich schlug mir mit der flachen Hand gegen die Stirn.



>> Stop! Nein, du hast doch Zugriff auf ihren PC! Wo hat die dämliche Fotze die Videos noch gleich abgespeichert? <<



Der PC startete und ich versuchte ihren PC im Netzwerk zu finden, vergebens. Ich schaute auf die Uhr, eigentlich war es noch früh genug. So ging ich an Bine vorbei in Silkes Büro und startete ihren PC. Nach ein paar Minuten suchen hatte ich den Ordner gefunden. Letzte Datei, öffnen, vorspulen … Bine, Jens und ich. Löschen! Puh.


>> Du bist echt bescheuert! <<, dachte ich als ich dann meinen PC im Netzwerk sah. >> Der PC muss ja wohl an sein damit du ihn im Netzwerk sehen kannst! <<



Ich schaltete Silkes PC wieder aus und ging wieder zurück. Es öffnete sich gerade die Tür und Kira kam herein.



„Guten Morgen, Bine!“, sagte Kira freundlich.



Bine sah Kira nur böse an.



„Guten Morgen Kira!“, grüßte ich sie dafür sehr freundlich. „Du kannst gleich Mal mitkommen, Kira!“.



„Guten Morgen, Charlotte!“, und folgte mir hinterher.



Ich ging auf direkten Weg mit Kira auf die Toilette.



„Ich muss pissen und dann leckst du mich ordentlich bis ich komme!“


„Ja, Charlotte!“, antwortete Kira gehorsam.



Meinen Rock zog ich hoch und stellte mich breitbeinig über das WC. Kira kniete sich vor mich hin und drückte mir ihre Lippen auf meine Pisslippen. Erleichternd öffnete ich meine Blase und ließ meine warme Pisse laufen. Kira leckte mich tief, während meine Pisse in ihren Mund lief. Mit beiden Händen stützte ich mich an den Kabinenwänden ab. Kira konnte nicht alles schlucken und die Pisse lief ihr aus den Mundwinkeln am Hals hinunter über ihre Titten. Kiras Bluse war schnell nass von meiner Pisse. Ihre Hände schob sie unter meinen Rock und massierte mir meine Arschbacken während sich ihre Zunge tief in meinem Loch hin und her bewegt. Feste drückte ich meine Dose auf ihre Zunge und rutsche fickerig auf ihrer Zunge hin und her. Meine Nippel und meine Clitty wurden knallhart. Es dauerte nicht allzu lange, das sich bei mir ein Orgasmus aufbaute. Nachdem meine Pisse versiegt war, schluckte Kira alles was sie im Mund hatte und begann an meiner Clitty zu lutschen. Ihre Finger zogen meine Arschbacken auseinander und streiften durch meine Ritze über meine Rosette. Ich griff meine Titten und zwirbelt laut stöhnend meine Nippel. Ich kam, kurz aber heftig.



>> Uhhmm … das war sehr gut! <<.



Mit zitternden Knien setzte ich mich auf das WC, nahm Kiras von meiner Pisse nasses Gesicht in meine Hände und küsste ihre von meinem Fotzenschleim benetzten Lippen. Und wieder genoss ich einen geilen Cocktail, den zweiten an diesem Morgen.



>> Mmhhmm … dann bin ich ja mal gespannt wie der Tag weitergeht! <<.


„Ich denke du solltest dir was Sauberes anziehen, meine geile Drecks Schlampe!“, lächelte ich Kira freundlich an.


„Ja Charlotte mache ich, ich habe ein paar Blusen und Röcke zum Wechseln mitgebracht! Wie befohlen!“, grinste Kira zurück.

Ich ging zurück in mein Büro. Der Morgen verlief entspannt ruhig.
Published by kirasac
4 years ago
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swirl57
swirl57 5 months ago
Ich habe die Geschichte genossen, davon träume ich schon so lange hmmm.... 🥰
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kirasac
kirasac Publisher 1 year ago
grins bist so verdorben ?
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kirasac
kirasac Publisher 2 years ago
to Lion7122 : bis jetzt nur hier
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kirasac
kirasac Publisher 2 years ago
to Lion7122 : find das blöd
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kirasac
kirasac Publisher 2 years ago
to Lion7122 : ja das werde ich gerne mal machen lg kira
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Lion7122
Lion7122 2 years ago
to robdeneul : Und wo kann man Dich lesen? Hätte Lust, zu der Fangruppe hinzu zu stoßen.
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Lion7122
Lion7122 2 years ago
to robdeneul : An Dich kommt man auch nicht mehr ran... 
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Lion7122
Lion7122 2 years ago
to kirasac : War bei mir auch so ... Bin jetzt zum 4. Mal hier. War schon Hunter, Agent, Bingo und jetzt Lion.
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Lion7122
Lion7122 2 years ago
to clit069 : Das verstehe ich sehr gut! Mir geht es ebenso.
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Lion7122
Lion7122 2 years ago
Was für eine tolle Geschichte! So detailgetreu ... Ich habe die Story genossen. Sie ist  nun verlinkt in meinen Favoriten. Da ich Di ja keine PN schreiben kann (bin nur ein Mann) schreibe ich es hier: Wenn Du Lust auf Geschichten von anderen hast, besuche doch mal mein Profil.
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kirasac
kirasac Publisher 4 years ago
to clit069 : bitte gerne süße kiss kira
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clit069 4 years ago
Wow, das schaffe ich nicht alles in einem Zug?laufe permanent aus und muss es mir heftig machen... (vielen Dank!)
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kirasac
kirasac Publisher 4 years ago
to robdeneul : ja ich habe nichts gespeicht müsste alles neu schreiben
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robdeneul
robdeneul 4 years ago
to kirasac : ich lade meine Geschichten nach und nach als "posting" wieder hoch, erreichen nicht das große Publikum aber eine kleine Fangruppe ;-)
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kirasac
kirasac Publisher 4 years ago
to robdeneul : ja danke haben sie ja alles gelöscht
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robdeneul
robdeneul 4 years ago
to kirasac : deine Geschichten waren immer lesenswert
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kirasac
kirasac Publisher 4 years ago
to robdeneul : mal sehen im moment nicht
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robdeneul
robdeneul 4 years ago
Hallo - keine Lust mal wieder etwas hochzuladen?
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kirasac
kirasac Publisher 4 years ago
to robdeneul : ist ja alles weg
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robdeneul
robdeneul 4 years ago
Lange nichts mehr von Dir gelesen - :-)
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